Carola Heine

Entdecke, wie du als Einzelhändler deine Online-Sichtbarkeit verbessern und dein Geschäft zukunftssicher machen kannst.

Auch morgen noch im Geschäft sein: Online auffindbar als Einzelhändler

Nur wer sich an der Digitalisierung des Fachhandels beteiligt mit dem eigenen Laden und online auffindbar als Einzelhändler wird, ist morgen noch im Geschäft.

Auch morgen noch im Geschäft sein: Online auffindbar als Einzelhändler

Findet man dein Ladengeschäft, wenn man den Namen googelt? Hast du ein Google Business Profil https://business.google.com angelegt, damit du in der regionalen Suche als Bezugsquelle für dein Sortiment auftauchst – und wo landen die Menschen, die auf einer Plattform wie Instagram oder TikTok nach dir forschen?

Die erste Stufe des E-Commerce für dein Fachhandelsgeschäft besteht darin, dass man dich und dein Angebot überhaupt online finden kann. Damit du auch in der Zukunft noch einen erfolgreichen Laden betreiben kannst, solltest du dich jetzt an der Digitalisierung des Fachhandels beteiligen.

  • Was ist damit gemeint, „online auffindbar sein“? Online auffindbar als Fachhändler sein bedeutet: Wenn jemand in einer Suchmaschine, einer Social Media App oder einem Netzwerk nach dir und deinem Angebot sucht, wirst du sichtbar .

  • Müssen dazu nicht alle den Namen meines Ladens kennen? Nein, obwohl das toll wäre. Denn auffindbar solltest du auch mit deinem Sortiment, deiner Expertise und Beratung und der regionalen Zuordnung sein.

  • Was brauche ich, um online sichtbar zu sein? Eine eigene Online-Präsenz, im Idealfall mit Shop. Social Media Profile und ein Google Business Profil. Mindestens.

E-Commerce in 7 Stufen: überhaupt drin sein ist die Erste

Gefunden werden kann nur, was auch vorhanden ist. Du kannst in deinem Fachhandelsgeschäft keine Produkte aus dem Regal ziehen, die du nie ins Sortiment aufgenommen hast. So ähnlich ist es online auch: Gefunden wird, was online gestellt wurde.

Im Internet kommt aber noch erschwerend hinzu, dass andere Kundenbewertungen zu deinem Fachhandelsgeschäft abgeben können, auch wenn du dich selbst nicht um eine digitale Präsenz gekümmert hast. Denn wer eine Bewertung oder einen Bericht publizieren will, kann auch eine automatisch erstellte „Location“ nutzen. 

Das ist eine Seite, die erstellt wird, weil jemand einen Ort erwähnt. Dann gibt es prompt eine Anlaufstelle für deinen Laden, die du nicht selbst verwaltest – keine gute Idee. Du willst immer kontrollieren können, ob alle Angaben korrekt sind und wer sich über dich äußert.

7 mögliche Gründe, warum Fachhändler von heute noch nicht online sind

1. Angst vor dem Unbekannten

Von außen betrachtet sieht der Einstieg in den E-Commerce nach einer gewaltigen Aufgabe aus. Überall in den Foren klagen kleine Händler darüber, täglich mit ihrer Shopsoftware zu kämpfen und parallel noch Marketing lernen zu müssen. Kein Wunder also, wenn du zögerst.

Dabei gibt es gar keinen Grund für diese Angst davor, den eigen Fachhandel zu digitalisieren. Dein Shop kann in der Cloud liegen https://www.versacommerce.de/warum-versa und so komfortabel wie bezahlbar von uns gewartet werden. 

2. Keine Ahnung, wo anfangen

Welche Aufgaben sind die wichtigsten, wenn ein Fachhandelsgeschäft digitalisiert werden soll? Zunächst einmal die Auffindbarkeit: Du kannst nur gefunden werden, wenn du überhaupt online vertreten bist, das Thema hatten wir ja schon..

Aber auch die anderen anliegenden Herausforderungen musst du nicht im Alleingang sortieren, sondern kannst dir von Experten für die Digitalisierung von Ladengeschäften https://www.versacommerce.de/versa-plus jederzeit helfen lassen.

3. Mangel an Ressourcen

Es kostet viel Geld und noch mehr Zeit, im Alleingang eine Online-Präsenz planen, erstellen und pflegen zu lassen. Davor schrecken viele Händler zurück, die sich mit Agenturen und Webdesignern unterhalten haben und ein unerwartet hohes Angebot erhalten haben – sie scheuen Ausgaben, die sich nicht langfristig überblicken lassen.

Ein Shop in der Cloud löst dieses Problem, denn die Wartung wird vom Anbieter übernommen und die Kosten sind immer so transparent wie niedrig (der Lernprozess bleibt aber erhalten, denn ohne dich als Händler läuft nichts).

4. Mangel an technischem Fachwissen

Als Fachhändler hast du dein Kerngeschäft und bisher keinen Grund gehabt, dich mit Domain-Namen, Webhosting, Cookie-Scripten und Suchmaschinenoptimierung zu beschäftigen. Naturgemäß scheuen viele Händler davor zurück, sich fortzubilden wie für einen weiteren Beruf, bei dem sie nicht absehen können, wie hoch der Lernbedarf ist.

Zwar solltest du dich als Händler auch mit den Grundlagen deines Shops auskennen, aber um die technischen Details musst du dich nicht alleine kümmern. Die Grundlagen sind in einem guten Cloud-Shop nämlich komfortabel enthalten.

5. Vorliebe für den stationären Handel – und nur den

Wer selbst nie im Internet einkauft oder nach einem Laden recherchiert, sieht naturgemäß nur wenig Sinn darin, eine Online-Filiale zu eröffnen. Manche Geschäftsinhaber setzen nun mal bewusst auf den stationären Handel und haben kein Interesse daran, online tätig zu werden. 

Die Erfolgsaussichten, Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsträchtigkeit des Ladengeschäfts sind allerdings um ein Vielfaches höher, wenn es online zumindest auffindbar wird und erkennbar ist, was verkauft wird und wie.

6. Man hat kein Produkt, das sich online besser verkaufen lässt

Okay, das haben wir nur eingebaut um zu testen, ob du diesen Artikel auch aufmerksam liest. Es gibt buchstäblich kein Produkt und kein Angebot im Handel, das von einer besseren Auffindbarkeit und einer grundsätzlichen Sichtbarkeit nicht profitieren würde.

Vom Nagelknipser bis zur Segelyacht ist es immer von Vorteil, wenn potenzielle Kundschaft online recherchieren und sich schon mal mit dem Verkäufer vertraut machen kann.

7. Angst vor dem Wettbewerb

Wenn alles auffindbar ist und alles recherchiert werden kann und mühelos miteinander verglichen werden kann, warum sollten Kundinnen und Kunden dann bei dir kaufen und nicht bei dem preiswerteren Marktschreier von nebenan? Angst vor dem Wettbewerb kann Händler ebenfalls daran hindern, in den E-Commerce einzusteigen.

Dich sollte das nicht hindern, denn du lernst von uns, dass die meisten Produkte sowieso nur über Emotionen verkauft werden. Nämlich durch Herzblut und Einsatz von dir als Händler, der sich online auffindbar und offline ansprechbar macht.

Als Einzelhändler im Internet auffindbar sein heißt, auch morgen noch im Geschäft sein. Schon ein Google Business Profil oder eine Visitenkarte für deinen Laden können dein erster Schritt in die Digitalisierung sein. 


Als Händler hast du alle Hände voll zu tun mit den vielen täglichen Aufgaben rund um deinen Laden. Jetzt auch noch Online-Auffindbarkeit für dich und deine Produkte – denn ohne geht es nicht. Doch bist du mit dieser Herausforderung nicht alleine: 

Unser Coaching-Team aus Experten berät dich - melde dich bei uns mit deinen Fragen!

Wieso sollten Fachhändler online auffindbar sein?

Als Fachhändler willst du selbst kontrollieren, mit welchen Informationen dein Laden gefunden wird und sicherstellen, dass er überhaupt gefunden wird.

Welche Art von Shop brauche ich für E-Commerce?

E-Commerce definiert sich über die Teilnahme am Handel, der online stattfindet. Dazu kann ein Shop gehören, aber auch eine Produktpräsentation oder die Auffindbarkeit über Google Business.

Warum einen Online-Shop, wenn die Menschen offline bei mir kaufen sollen?

Dein Shop sollte online auffindbar sein, weil auch die Offline-Käufer immer öfter im Internet nach dem Ladengeschäft recherchieren, das sie gerade aufsuchen wollen. Dann sollten Sie deinen Fachhandel finden.

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