Entdecke, warum eine Omnichannel-Strategie für Einzelhändler unverzichtbar ist und welche Schlüsselkriterien zum Erfolg beitragen.

Omnichannel-Strategie: Die wichtigsten Erfolgskriterien für Händler in Deutschland

Im Jahr 2024 werden voraussichtlich 32 Prozent aller Handelsumsätze im kanalübergreifenden Einzelhandel entstehen. Daher sollten deutsche Händler dringend in eine umfassende Omnichannel-Strategie investieren.

Ein Drittel aller Handelsumsätze wird im Jahr 2024 durch kanalübergreifenden Verkauf generiert, so Euromonitor International. Einzelhändler in Deutschland sollten demnach unbedingt in Omnichannel-Strategien investieren.

Diese Untersuchung hat den Handelsverband Deutschland (HDE) und Google aufgerüttelt: Diese haben verschiedene Einzelhändler in Bezug auf ihre Omnichannel-Grundlagen befragt.

Der Wettbewerb zwischen den Einzelhändlern in Deutschland ist sehr eng – was zeigt, dass kleine Verbesserungen an einer Omnichannel-Strategie eine große Wirkung haben können. Dennoch: Es gibt eine Kluft zwischen dem, was Verbraucher und Verbraucherinnen wollen, und dem, was Unternehmen anbieten. Ihre Erwartungen werden nicht überall erfüllt, wenn es beispielsweise um die Anzeige der Warenverfügbarkeit im Store oder Online über die Website geht – übrigens die wichtigste Information vor einem Ladenbesuch, die sich Kunden wünschen,

kommentiert Judith Büchl, Industry Manager, Integrated Retail bei Google Deutschland.

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Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung

  • Transparenz der Produktverfügbarkeit ist entscheidend: 92% erwarten, dass diese online angezeigt wird.

  • 51% der Befragten kaufen mindestens einmal in der Woche in einem stationären Geschäft (ausgenommen Lebensmittel)

  • Kauffabbrüche finden meistens statt, weil Geschäftsinformationen falsch sind (Öffnungszeiten), die Preisgestaltung auf verschiedenen Kanälen unterschiedlich ist und weil der Kundenservice nicht die gewünschte Leistung bietet.

Entscheidend ist die richtige Mischung zwischen online und stationär

Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des HDE, erklärt zur Studie:

Es geht um den richtigen Mix zwischen online und stationär. Kundinnen und Kunden erwarten ein unkompliziertes Einkaufserlebnis. Offline und online verschmelzen beispielsweise durch die Kombination aus persönlichem und digitalem Service, Augmented Reality und in stark individualisierten Angeboten. Der stationäre Handel kann als Verbindungselement beider Welten fungieren.

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