Carola Heine

Entdecke, warum eine eigene Shop-Website mit integriertem Blog der Schlüssel zu einer stabilen und nachhaltigen Marketingstrategie ist.

Wie abhängig von anderen ist dein Marketing?

Wir nehmen unsere Antwort schon im ersten Satz vorweg: Mit deiner eigenen Shop-Website mit Blog bei VersaCommerce bist du gut aufgestellt, um eine tragfähige Strategie zu entwickeln. Denn damit verfügst du über eine unabhängige Plattform. Ohne dich um jedes Update selbst kümmern zu müssen, versteht sich: Voller Komfort, Unabhängigkeit und alle Möglichkeiten.

Wie abhängig von anderen ist dein Marketing?

Warum das wichtig ist? Weil es inzwischen nirgendwo heute noch so ist. Jedes Google Update kann deinen Suchmaschinen-Traffic pulverisieren, jede Änderung in einem Social Media Netzwerk deine Reichweite verschwinden lassen. Mit Shop und Blog hast du alles, was du brauchst, um dich den durchgehenden Veränderungen zu stellen. 

  • Wie kann ich Abhängigkeiten von Plattformen und Anbietern vermeiden
    Die beste Strategie besteht darin, eine eigene Shop-Website mit einem Blog zu betreiben, dort kontrollierst du selbst alle Details.

  • Meine Kunden sind aber in den sozialen Netzwerken unterwegs?
    Das stimmt, und deshalb verbindest du deine Inhalte in Shop und Blog mit den Social Media Profilen, statt nur auf die jeweilige Plattform zu setzen.

  • Löst gute Suchmaschinenoptimierung mein Abhängigkeitsproblem?
    Nein, denn wenn du nur von der organischen Suche abhängig bist, kann jedes Google Update deine Rankings in den Keller pfeffern.

Warum du Plattformabhängigkeiten vermeiden solltest

Wie Abhängigkeit von anderen sich anfühlt, erleben wir gerade auf vielen verschiedenen Ebenen. Nur eine Packung Mehl kaufen dürfen, kein Sonnenblumenöl einkaufen können. Energiepreise, die in den Himmel steigen. Ein Google Update nach dem anderen und immer neue Regeln für organische Auffindbarkeit: Das war am letzten Sonntag, seitdem suchen internationale Foodblogger überrascht und verzweifelt nach den Gründen für ihre verschwundenen Besucher.

Außerdem durchlebt gerade jetzt und hier die aktuelle Generation TikTok Influencer einen großen Einbruch, nachdem so viele Creator siegessicher auf die frische im Vergleich noch neue App gesetzt haben. Plötzlich ist die Reichweite auf ein Zehntel gesunken, damit sind auch die schicken Einnahmemöglichkeiten in Dutzenden von Lifestylebranchen erst mal weg.

Kein Wunder, dass auf LinkedIn gerade das große Heulen und Zähneklappern in Sachen Content Strategie umgeht, weil auch diese Plattform aktuell am Algorithmus schraubt, die beliebten Umfragen einschränkt, die so viele Menschen für bequeme Sichtbarkeit genutzt haben. 

Eins ist klar: Wenn die großen Netzwerke und Handelsplattformen an ihren Sichtbarkeitsregeln Veränderungen vornehmen, dann geht es immer um den Nutzen der Betreiber. Nicht um den Erhalt deiner Sichtbarkeit. 

Da wäre es doch schade, wenn du täglich einige Stunden in den Aufbau eines Instagram- oder LinkedIn Seitenprofils steckst, das buchstäblich über Nacht verwaisen kann. Zwar kannst du dann wieder viel Zeit investieren, um die neuen Regeln zu lernen und den Algorithmus zu manipulieren, doch er kann sich ja jederzeit wieder ändern. Keiner wird dich je fragen, ob dir das passt. 

Alle diese sozialen Netzwerke sind zwar auch toll und nützlich, aber du brauchst kurz- und langfristig eine nachhaltigere Vorgehensweise.

Solide Basis: Unabhängig, mit eigenem Shop und Blog

Die Social Media Plattformen sind nicht alleine riskant, denn auch Multichannel Sales und Marketing kann sich komplexer entwickeln, als du es eingeplant hast. Wenn du nur zu Gast auf einer Handelsplattform bist wie Etsy oder Amazon, dann können die Betreiber beispielsweise jederzeit die Spielregeln ändern, die Kosten verdoppeln oder Millionen von billigeren Konkurrenten hereinlassen – das ist alles schon vielfach geschehen. 

Was also kannst du tun in einer Online-Welt, in der sich buchstäblich über Nacht die Spielregeln ändern können, in die du gerade noch investiert hast? 

Die Antwort: Du kannst deinen eigenen Shop mit integriertem Blog noch unabhängiger machen, indem du dein Content Marketing nicht auf Social Media und SEO basierst, sondern auf eine breit gestreute Strategie setzt.

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Content Marketing mit der eigenen Plattform

Jeder Text und jedes Video oder Foto, die du auf deine Website stellst, kannst du natürlich auch weiterhin mit den passenden Hashtags oder Keywords versehen und über Social Media Netzwerke teilen, und dort deine Sichtbarkeit zu erhöhen. Der Content ist dann ja schon vorhanden und sollte genutzt werden.

Die sieben Säulen deiner Content Strategie sind

  1. Das Blog mit suchmaschinenoptimierten Beiträgen und Themen-Landingpages für deine wichtigsten Keywords, um auch Suchmaschinen abzuholen

  2. Der Newsletter an Bestandskunden und andere Abonnenten, die mit Angeboten und News versorgt werden und damit zu Fans deines Shops werden

  3. Fachartikel und Fachbeiträge für andere Websites und Magazine oder Beiträge/Anzeigen auch in den Newslettern anderer Anbieter

  4. Gastbeiträge von Menschen, die du in dein Blog einlädst und in deren Blogs du schreibst, damit Ihr die kombinierte Reichweite nutzen könnt

  5. Interviews nach dem gleichen Prinzip, aber auch in den Formaten Video und Audio, sowie Collab-Postings auf Instagram als gemeinsame Autoren

  6. Ein eigener Podcast oder ein Youtube-Kanal, um eine weitere Plattform für Audio und Video zu nutzen und breiter aufgestellt zu sein als bisher

  7. Influencer Marketing auch mit „nano“ oder „micro“ Influencern, um die Bubble zu erweitern, die du auf den Plattformen organisch erreichst

Content Marketing bedeutet, den Bedarf deiner Zielgruppe zu kennen und zu wissen, welche Emotionen dann zum Kauf führen. Ein Blogpost ist nicht einfach nur ein Blogpost.

  • Er ist suchmaschinenoptimiert auf ein Keyword und drei Longtail Keywords und hat eine Länge von 800 bis 1.000 Wörtern mit Zwischenüberschriften.

  • Er ist so gegliedert, dass Inhalte ausgelagert werden können als Instagram Carousel oder LinkedIn Slideshow und parallel als „normale“ Postings

  • Er wird mit einer Call-to-Action ergänzt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um Menschen und Suchmaschinen die Aktualität zu signalisieren

  • Er ist so aussagekräftig und informativ, dass er an anderen Stellen der Website verlinkt werden kann und ebenfalls Verlinkungen aufnehmen kann.

  • Er enthält relevante Informationen über dein Angebot und ist so strukturiert, dass du auch eine Anzeige für mehr Traffic darauf schalten kannst.

Es gibt keinen besseren Start für deine nachhaltige Content-Strategie als dein Blog zum Shop als Plattform mit einer weit größeren Unabhängigkeit als alle sozialen Netzwerke es dir bieten können. Denn eins steht fest: Die großen Veränderungen auf den virtuellen Plattformen fangen gerade erst an. Das Metaverse kann wieder alle Spielregeln ändern. Nur nicht deine in deinem eigenen Shop. 

Hast du Erfahrungen mit den sozialen Medien gemacht, die dich deine Strategie überdenken ließen? Wir sind gespannt auf deine Geschichte.

Als Shop-Betreiber hast du alle Hände voll zu tun mit den vielen täglichen Aufgaben rund um deinen Online-Shop. Jetzt auch noch Content Marketing in einer sich täglich ändernden Welt – denn ohne geht es nicht. Doch bist du mit dieser Herausforderung nicht alleine: 

Unser Coaching-Team aus Experten berät dich gerne – melde dich bei uns mit deinen Fragen!

Wieso werden Social Media Plattformen durch Algorithmen bestimmt?

Die Betreiber von Facebook/Instagram, TikTok, Twitter und Co würden kein Geld verdienen, wenn alle Beiträge mit der gleichen Priorität allen angezeigt werden und niemand Anzeigen schalten muss, um wahrgenommen zu werden.

Wieso macht mein eigener Shop mit Blog mich unabhängiger?

Auf deiner eigenen Plattform bestimmst nur du den Rhythmus von Veröffentlichungen, entscheidest über die Themenwahl und kannst jederzeit durch Anzeigen Traffic auf dein Angebot lenken.

Kann ich auch Werbung ganz ohne Social Media Marketing machen?

Selbstverständlich. Es geht bei Werbung und Marketing um Sichtbarkeit. Wenn Empfehlungen, Suchmaschinenbesucher und Anzeigenergebnisse ausreichen, kannst du Social Media links liegen lassen. (Es wäre aber der ungünstigere Weg.)

Noch Fragen? Wir rufen dich zurück!

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